Komponententest


Piezoelektrische ICP®-Vibrationssensoren für Getriebe- und Kaltmotor-Prüfstände

Gängige Standard- und Miniatur-Vibrationssensoren wie die Modelle 353B04 undM353B17 sind mitunter ideal, um Messaufgaben im Prüfstandsbereich erfolgreich zu lösen. Unter einer Vielzahl von ab Lager lieferbaren uniaxial und triaxial messenden Sensoren findet sich für einen Großteil der Anwendungen das passende Modell. Vorteile dieser ICP®-Beschleunigungssensoren sind beispielsweise der weite Frequenzbereich, unterschiedliche Montagemöglichkeiten, die hohe Schockfestigkeit und auf Wunsch besonders kleine und leichte Gehäuse. Neben vielen weiteren Anwendungsmöglichkeiten werden solche Sensoren in Getriebe- und Kaltmotor-Prüfständen erfolgreich eingesetzt.

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Hochtemperatur-Vibrationssensoren für Klimakammern und Motorprüfstände

Wenn Vibrationssensoren über einen weiten Temperaturbereich eingesetzt werden, wie beispielsweise in Motorenprüfständen oder Klimakammern, sind Sensoren mit erweitertem Temperaturbereich nötig. Bei üblichen piezoelektrischen Sensoren führen die Temperaturveränderungen zu Messfehlern, da sich die Empfindlichkeit über den Betriebstemperaturbereich verändert. Abhilfe schaffen die Sensoren der Serie 339, wie sie im Kapitel Umweltsimulation (siehe S. X) vorgestellt werden. 

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Kapazitive Beschleunigungssensoren für Gesamtfahrzeugprüfstände

Neben piezoelektrischen Vibrationssensoren, die ausschließlich für die Messung dynamischer Beschleunigungen geeignet sind, bietet PCB® mit den Serien 3711, 3713und3741 Sensoren für die uniaxiale und triaxiale Messung von statischen Beschleunigungen und niederfrequenten Schwingungen an. Diese Sensoren eignen sich für Schwingungsuntersuchungen an servohydraulischen Fahrzeugprüfständen. Dabei messen sie an einem oder mehreren Rädern des zu prüfenden Fahrzeugs die eingeleiteten Schwingungen sowie die daraus resultierenden Vibrationen an Fahrwerk und Karosserie. 

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Monitoring Sysem zur Prüfstandüberwachung

Für das Condition Monitoring von Motor- und Getriebeprüfständen sowie Maschinen Dauerprüfständen eignen sich Beschleunigungssensoren mit robusten hermetisch dichten Gehäusen, wie es z.B. die Modelle M608A11 und  M607A11 aus dem Bereich IMI Sensors bieten. Diese zeichnen sich durch ein doppelwandiges, hermetisch dicht verschweißtes Edelstahlgehäuse aus, welches sowohl als mechanischer Schutz gegen Umgebungseinflüsse als auch als faradayscher Käfig wirkt, der elektrische Einstreuungen verhindert. Die galvanische Trennung des Sensorelementes und der nachfolgenden Messkette vom Sensorgehäuse verhindert zudem Erdschleifen und Rauschen. Eine optimale Ergänzung bildet das Monitoring System der Serie AVIBIALine. Die Kombination aus Sensor und Monitoring System stellt sicher, dass unzulässige Maschinenzustände ohne Verzögerung signalisiert werden, alarmiert das Bedienpersonal und unterbricht bei entsprechender Parametrierung den Prüfvorgang. Das Überwachungsmodul kann zum Einen so parametriert werden, dass es vollkommen autark arbeitet. Zum Anderen bieten die vorhandenen Schnittstellen eine Integration des Gerätes in weitere Automatisierungssysteme.

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Piezoelektrische ICP®-Drucksensoren für Turbolader-Prüfstände

Die Drucksensoren der Serie 106 von PCB eignen sich hervorragend für den Einsatz in Turbolader-Prüfständen. Aufgrund der hohen Schaufelpassierfrequenzen moderner Turbolader werden hier Sensoren mit hoher oberer Grenzfrequenz verwendet. Ungleichförmigkeiten der Schaufelräder drücken sich in kleinsten Druckschwankungen aus, die trotz des ungleich größeren statischen Druckes zuverlässig erfasst werden müssen. Da die Sensorelemente der Sensoren der Serie 106 auf piezoelektrischer Basis arbeiten, werden nur Druckänderungen erfasst, während der statische Druck keine Auswirkung auf das Messsignal hat. So können Sensoren mit hoher Auflösung auch bei  hohen Systemdrücken eingesetzt werden.

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Kraftsensoren für Belastungs- und Verschleißmessungen

Die Sensoren der Serie 208 von PCB sind mit unterschiedlichen Messbereichen verfügbar und messen sowohl Zug- als auch Druckkräfte. Verwendet werden diese Sensoren für Belastungs- und Verschleißmessungen. Dank des integrierten ICP®-Vorverstärkers liefern sie ein störungsunempfindliches, vorverstärktes Spannungssignal. Bei kleinstem Messbereich sind wegen der hohen Auflösung sogar Messungen im Milli-Newton-Bereich möglich; bei den größeren Messbereichen hingegen punkten die Sensoren mit ihrer hohen Steifigkeit, die verglichen mit DMS-basierten Sensoren eine wesentlich geringere Beeinflussung der Messgröße gewährleisten. Die hochgenauen DMS-Wägezellen von PCB® werden für statische Kraftmessungen in Prüfständen oder Wägeeinrichtungen eingesetzt. Dank verschiedener Bauformen und Messbereiche wird eine Vielzahl von Anwendungen optimal abgedeckt. Typische Messaufgaben sind unter anderem Materialprüfungen, Strukturuntersuchungen, Lebensdauertests, Aufschlagtests oder Lastsimulationen in Langzeitprüfungen.

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Untersuchungen der Fahrzeugdynamik mit triaxiale Kraftsensoren

Die triaxialen Kraftaufnehmer der Serien 260und 261 mit ICP®- oder Ladungsausgang messen simultan dynamische oder quasistatische Kräfte in drei Raumachsen und ergänzen bei Fahrzeuguntersuchungen Vibrationsmessungen. Sie liefern Informationen über die eingeleiteten Kräfte, die auf das Chassis einwirken. Einsatzgebiete sind Modal-, Belastungs- und Komfortuntersuchungen. Die Montage erfolgt zum Beispiel zwischen Schockabsorbern, Motoraufhängungen, Federbeinen oder hydraulischen Aktoren.

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